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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Nach Ansicht des früheren DFB-Steuerberaters Hanno Schmitz-Hüser hat es im Jahr 2006 keine Steuerhinterziehung durch den Deutschen Fußball-Bund gegeben.habe"die Bilanz des WM-Organisationskomitees um keinen Cent erhöht oder vermindert", sagte Schmitz-Hüser als Zeuge im"Sommermärchen"-Prozess vor dem Landgericht Frankfurt am Main.
Sie sollen die im April 2005 an die FIFA erfolgte Zahlung in der Steuererklärung für 2006 unrechtmäßig als Betriebsausgabe deklariert und damit die Steuer für das WM-Jahr um rund 13,7 Millionen Euro verkürzt haben. Alle drei Angeklagten weisen den Vorwurf strikt zurück.Nach Angaben von Schmitz-Hüser sei es steuertechnisch unerheblich, an wen und aus welchem Grund die 6,7 Millionen Euro gezahlt wurden, solange sie nicht in die eigene Tasche flossen.
Prozess Steuerhinterziehung DFB Deutscher Fußball-Bund FIFA Hanno Schmitz-Hüser Theo Zwanziger Wolfgang Niersbach R. Schmidt Frankfurt Am Main
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