2020 schloss Activision Blizzard seinen Standord in Versailles. Ein ehemaliger Mitarbeiter berichtet, dass schon in den Monaten zuvor nach Gründen gesucht wurde, um Angestellte entlassen zu können. Ein solcher Vorwand für eine Kündigung soll die Spielzeit inDie Informationen kommen von ehemaligen Blizzard-Mitarbeitern, die bei der aktuellen Episode 7 des Podcast „Tobis Gaming Café“ zu Gast waren.
So wertete man die Daten des hauseigenen Battlenet-Launchers aus: Wer während der Arbeitszeit zu viel zockte, wurde gefeuert. Oehmen erklärt jedoch, dass sein Vorgesetzter sich zwar für gewöhnlich zwei Stunden Mittagspause nahm und in dieser Zeit zockte, dafür aber auch regelmäßig zwei Stunden länger im Büro geblieben sei, um Gespräche mit Mitarbeitern in den USA zu führen.
Diese Vorgehensweise führte laut Oehmen auch dazu, dass viele Mitarbeiter der Personalabteilung freiwillig das Unternehmen verließen. Daraufhin mussten Angestellte aus anderen Bereichen in die Personalabteilung „befördert“ werden, um weitere Entlassungen zu koordinieren.
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