Die Tesla-"Gigafactory" in Grünheide bei Berlin: Sie zieht viel Kritik auf sich – löst aber auch Begeisterung aus.
Doch es gibt auch zahlreiche Menschen, die gegen die E-Auto-Produktionsstätte sind, die am 22. März 2022 in Betrieb gegangen ist. Dabei geht es vor allem um die Themen Wasserverbrauch, Umweltverschmutzung und Waldrodungen. Pläne für eine Erweiterung des Werksgeländes hatten den Widerstand angefeuert. Im März 2024 legte ein Brandanschlag einer linksextremistischen Gruppe auf einen Strommast in der Nähe des Werks die Produktion für Tage lahm.
Doch Kritik gibt es nicht nur am Wasserverbrauch. Seit der Eröffnung der Fabrik registrierte das Landesamt für Umwelt bereits zahlreiche Umweltvorfälle. Bis Herbst 2023 waren es 26. Unter anderem handelt es sich um Brände oder den Austritt von Dieselkraftstoff und Lacken. „Das Unternehmen bildet den Kern einer neuen Wertschöpfungskette Elektromobilität in der Hauptstadtregion“, erläutert Sven Weickert, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg im März 2024 die Gedankengänge dahinter. Bei Tesla und bei den Zulieferern seien Tausende neue Arbeitsplätze entstanden, dort finde Ausbildung statt. Nach Unternehmensangaben arbeiten derzeit 12.500 Menschen bei Tesla. Sie kommen aus 40 Nationen.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: FinanzenNet - 🏆 78. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: CityReport - 🏆 59. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: CityReport - 🏆 59. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: berlinerzeitung - 🏆 10. / 74 Weiterlesen »
Herkunft: berlinerzeitung - 🏆 10. / 74 Weiterlesen »