Unfassbar, dass so etwas wirklich nötig ist! Nach den Mord-Drohungen gegen Stefan Kutschke hat Dynamo Dresden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht und nun sogar Bodyguards am Spielfeldrand!
Neben den üblichen Ordnern, die der Drittligist für seine Gästefans mitreisen lässt und die vor dem Auswärtsblock Stellung beziehen, waren beim Spiel bei Freiburg II auch zwei Security-Leute für den Stürmer abgestellt.. Eine zweite Sicherheitskraft bewegte sich an der Torauslinie, wo sich Dynamos Ersatzspieler während der Partie warmmachten.Trainer Markus Anfang : „Ich werde einen Teufel tun und einen Menschen irgendwie versuchen, da zu überreden.
Wie BILD erfuhr, wird der Vorfall jetzt intern bei Dynamo aufgearbeitet und das Konzept nochmals angepasst. Das Wichtigste: „Kutsche“ blieb ruhig und eskortierte den harmlosen Flitzer nach draußen. Zeigte ihm dabei noch die Uhr, was unmissverständlich hieß: Wir hätten die Zeit doch für den Siegtreffer gebraucht.
Schlusswort von Markus Anfang: „Die Situation begleitet die Mannschaft seit fast 14 Tagen und beschäftigt den ein oder anderen Spieler. Ich hätte Kutsche gewünscht, dass er das Tor für uns macht.“ Klappte leider nicht.
Kutschke Stefan Dresden Anfang Markus Sport - Leuchtturm Leipzig 3. Liga Dritte Liga Texttospeech
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