„Im Namen der SG Dynamo Dresden entschuldige ich mich aus tiefstem Herzen bei der LGBTQ-Gemeinde und allen Dynamo-Fans, welche die Grundsätze und Werte unseres Vereins respektieren und sowohl in als auch außerhalb von Fußballstadien leben. Wir stehen gemeinsam gegen Diskriminierung jeglicher Art. Beleidigungen und auch Provokationen dieser Art, wie sie im K4 zu sehen waren, sind absolute No-Gos.
Dynamo prüft bereits, inwiefern gegen die beteiligten Zuschauer vorgegangen werden kann. Dazu werden unter anderem die Spieltagsprotokolle und Videoaufnahmen ausgewertet. Die Spruchbänder im K-Block waren nicht angemeldet. Damit liegt, abgesehen von deren Inhalt, ein weiterer Verstoß gegen die gemeinsame Fancharta vor, welche die Zusammenarbeit zwischen allen Fans und dem Verein beschreibt, um ein dauerhaftes, auf wechselseitigem Vertrauen basierendes Verhältnis zu schaffen.
„Die Aufklärungsarbeit des Fanprojektes unter anderem in Sachen Homophobie sowie sexualisierter Gewalt in und außerhalb von Fußballstadien unterstützt Dynamo Dresden ohne Wenn und Aber.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: CityReport - 🏆 59. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: BILD_Sport - 🏆 43. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: BILD_Sport - 🏆 43. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: BILD_Sport - 🏆 43. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: SPORTBILD - 🏆 90. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: BILD_Sport - 🏆 43. / 63 Weiterlesen »