Bei beiden Herstellern hatten beim ersten und einzigen freien Training zum vierten DTM -Lauf in Zandvoort Jahreswagenfahrer die Nase vorn. Nach anfangs rutschigen Bedingungen war es Phoenix-Pilot , der mit 1.32.011min die Bestzeit erzielte. Dicht dahinter folgten in aktuellen Audi A4 Martin Tomczyk und Tom Kristensen.
Bester Mercedes war der von Maro Engel, der lange die Bestenliste anführte, aber zumindest markenintern die Führung behalten konnte. Bruno Spengler folgte als erster Pilot in einem aktuellen Benz. Engel war mit 48 Runden auch der fleissigste Tester am Vormittag. Knapp vier Zehntel Sekunden lagen die besten Mercedes hinter den Audi, die zumindest im freien Training nicht ganz so dominant waren.
Die Strecke wurde am Ende immer schneller, zur Pole des Vorjahres fehlt noch eine gute Sekunde. Insofern ist das Resultat des freien Trainings nur sehr schwer einzuordnen.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das Formel-1-Rennen in Spanien und erklärt, wie WM-Leader Max Verstappen seinen siebten Saisonsieg einfahren konnte.
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