Andrea Kaiser, Sie sind nun seit zwei Jahren das TV-Gesicht der DTM auf SAT.1. Geht das auch 2020 so weiter?: Ich hoffe persönlich, dass ich nächstes Jahr die DTM mache. Ich werde meinen Sohn im kommenden Jahr auch zu den Rennen in Schweden mitnehmen, weil er da Geburtstag hat. Da kommt mein Mann auch mit, weil er nicht nur den Babysitter machen, sondern auch für seine zweite Karriere als DTM-Fahrer üben soll.Er hätte richtig Lust dazu.
Ja. Wir sprechen viel über meinen Job darüber. Er lebt und liebt Motorsport. Und wenn ich etwas nicht gut mache, bekomme ich es auch zu hören. Ich weiß dann umgekehrt auch immer, wie ein Rennfahrer denkt.Foto: Massimo Bettiol / Getty ImagesDass er anders ist, als jeder andere Rennfahrer, den ich kenne. Er schaut sich privat wenig Motorsport an. Wenn ich mit ihm rede, spreche ich mit ihm gar nicht über Motorsport.
Jonathan Aberdein ist ein Diamant. Und ich hoffe, dass irgendjemand bald mal wieder Timo Glock wach küsst. Ich mache es aber nicht. Ich küsse nur einen Rennfahrer…Timo ist einfach, weil er Profi ist. Er ist ein kluger Kopf und weiß ja auch, wie es ist, wenn er selbst zu Sebastian Vettel rennen und ihm kritische Fragen stellen muss.Es ist eine positive Anspannung, weil ich sehr viel Spaß habe. Hier kommt Walter Röhrl auf die Startaufstellung und umarmt dich.
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