DTM -Chef Hans Werner Aufrecht im exklusiven SPEEDWEEK.com-Interview über die Bilanz der abgelaufenen Saison, die Erweiterung des Kalenders und die Kritik von DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck.Meine Bilanz ist grundsätzlich positiv. Denn das, was wir eingeführt haben, hat funktioniert: Der verstellbare Heckflügel, der Options-Reifen und die Ausgeglichenheit des Feldes, denn wir haben im Qualifying 22 Autos, die nur acht Zehntel auseinander sind.
Ich bin der erste, der sich mehr Rennen wünscht. Im Moment ist die Situation aber so, dass bei den Herstellern das Geld für mehr Rennen nicht vorhanden ist. Das müssen wir akzeptieren. Wir müssen also die Kosten weiter reduzieren, damit wir mit dem gleichen Budget mehr Rennen fahren können. Das müssen wir schaffen. Wir sind aber in Gesprächen, denn auch die Hersteller wollen eigentlich mehr Rennen fahren.
Das ist genau das Problem, dass jeder dem anderen die Schuld gibt. Wenn jeder einmal vor der eigenen Haustür kehren und seiner Verantwortung gerecht werden würde, kämen wir ein Stück weiter. Es reicht nicht, dass man nett ist. Es muss auch polarisiert werden. Dass Bruno Spengler beispielsweise auf dem Lausitzring Mattias Ekström zurecht den Stinkefinger zeigt und dafür auch noch bestraft wird, halte ich für falsch.
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