auf die höhere Leistungsdichte.
"Es waren bisher viele Jungs auf dem Podest - es hat also nicht nur einer dauernd gewonnen oder ist immer Dritter geworden. Es geht mehr auf und ab, weil alles enger ist. Und man muss noch mehr am Punkt sein als letztes Jahr, würde ich sagen", meint der Routinier, der einen fünften Platz in Portimao als bisher bestes Ergebnis vorzuweisen hat.
Dazu kommt, dass dieses Jahr auch Lamborghini mit Mirko Bortolotti einen Werksfahrer am Start hat, Porsche neu in der Serie ist und der dreimalige Meister Rene Rast ein erfolgreiches Comeback hinlegte.Auch die Erfolgsstatistiken belegen die Leistungsdichte, von der Götz spricht: Nur Schubert-BMW-Pilot Sheldon van der Linde hat mit seinen zwei Siegen am Lausitzring mehr als ein Rennen gewonnen, während bei jedem der acht Rennen ein anderer Fahrer auf der Poleposition stand.
Welche Hoffnungen Götz für die zweite Saisonhälfte hat?"Jetzt kommen viele Strecken, die ich mag", holt er aus."Nürburgring, Spa, Red-Bull-Ring ... ich mag auch Hockenheim. Die Saison ist also noch nicht vorbei. Es gibt immer noch Potenzial, die großen Punkte zu holen - und nur die zählen. Denn wenn man auf P8 oder P9 ist, dann bekommt man zwar Punkte, aber nicht die großen.
Götz hat die Saison also noch nicht abgeschrieben:"Ich mag die kommenden Strecken - und auch der Mercedes funktioniert dort recht gut. Das könnte die Wende bringen."
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