Anzeige Rund drei Viertel der Bundesbürger haben Vertrauen in Wissenschaft und Forschung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Mitte April. In den vergangenen Jahren hatte der Vergleichswert dieses „Wissenschaftsbarometers“ immer unter der Schwelle von 50 Prozent gelegen. Für den sprunghaften Zuwachs an Vertrauen gibt es einen offensichtlichen Grund: die Corona-Krise.
In einem Land indem die verbeamtete Lehrers haft hauptsächlich aus ludditen besteht ist das zu erwarten
Seit 2005 wird Deutschland von einer Naturwissenschaftlerin regiert...kein Wunder das sich da Wissenschaftsskepsis ausbreitet. 🤓
Das kommt von dem niedrigen Bildungsniveau, dass durch die linken Parteien (bis zur CDU) gefördert wird.
In einem Land, in dem die Esoterikpartei schlechthin, die Grünen, in den Umfragen ein Viertel der Stimmen hol(t)en, kann das ja kaum verwundern.
Es ist eben nicht spurlos an der Gesellschaft vorübergegangen, dass die meisten Mediziner sich in den letzten Jahrzehnten als von der Pharmaindustrie käuflich erwiesen haben
Für jeden scheiß haben wir Wissenschaftler und Berater! Kann keiner mehr selber denken?
Es gibt nicht ' die Wissenschaft'. Überall wo Geld im Spiel ist, gibts auch korruption und Mietmäuler. Skepsis finde ich besser als jeden Mist zu glauben wo Wissenechaft darüber steht.
Falsche Überschrift. Richtig wäre: zu viele dumme in Deutschland
Voodoo mit Schlagzeilen, Wissenschaftsskepsis beklagen. Das alte Ja - Nein Spiel.
D weniger Wirtschaft und Wissenschaft Journalisten da sind...
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ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder imPUR-Abo. Sie haben die Wahl.Erst zerschlagen, dann neu aufbauen. Der Wunschtraum eines jeden Ideologen! Die Lego-Generation, nein, heute heißt das MineCraft, SimCity und Forge of Empires! Gute Gedanken, aber in DE geht derzeit einiges schief was die Wahrnehmung von WS angeht Politik und Medien sollen aufhören WS zu instrumentalisieren WS ist neutraler Berater/Vordenker - und sollte so akzeptiert werden WS-ler brauchen weder PopstarKult, noch Hetze /Morddrohungen Das Problem ist nicht die Wissenschaft, sondern die Berichterstattung darüber.
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