scheut keine übermächtigen Gegner. Burkhard Blienert wagt sich an ein deutsches Kulturgut. Wenn es nach ihm geht, soll das Biertrinken erst ab dem 18. Geburtstag erlaubt sein. „Wir brauchen in der Drogen- und Suchtpolitik einen echten Paradigmenwechsel“, sagte Blienert am Mittwoch in Berlin. , sondern auch für Wein und Sekt. Bislang dürfen Jugendliche ab 16 Jahren die weichen Alkoholika trinken, im Beisein ihrer Eltern sogar ab 14 Jahren.
Hunderttausende machen Bier, Wein und Schnaps krank. Im Jahr 2020 gingen 300.000 Behandlungen im Krankenhaus auf zurück, 40.000 Menschen sterben laut dem Alkoholatlas des Deutschen Krebsforschungszentrums jedes Jahr an den Folgen ihres Alkoholkonsums. „Deshalb haben die Stoffe nichts in den Händen von unter 18-Jährigen zu suchen“, betonte der Drogenbeauftragte.
Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert will das Mindestalter für Bier, Wein und Sekt auf 18 Jahre hinaufsetzen.und Cannabis. Damit Jugendliche in der Pubertät nicht noch stärker zum Ausprobieren der Drogen hingezogen werden als ohnehin schon, will Blienert die Werbung verbieten. „Raus aus den sozialen Medien, dem Internet, raus aus dem Fernsehen und dem Radio, am besten rund um die Uhr“, verlangte er für Alkohol.
Na dann Wahlalter auf 21 Jahre setzen.
Immer die selben dummen Fehler, Prohibition war immer schon ein Fehler und Jugendschutz tendiert immer mehr zu einer Entrechtung und Entwicklungsverhinderung von Jugendlichen.
Macht es für U18 desto interessanter. Lassen sich dann halt was mitbringen.
Werbeverbot ist ne wichtige Sache. Aber Bier ab 18 ist realitätsfern
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