Dringender Hinweis für Italien-ReisendeReisende besuchen Mitte September die Rialto-Brücke in Venedig. Die italienische Stadt hat mit einer Möwenplage zu kämpfen, Menschen wurden bereits angegriffen. Nun sollen Warnschilder in der Innenstadt helfen.
Dann stürmen zig Neider von den Dächern auf den Platz hernieder, auf das Panino oder die Eistüte, reißen es mit ihren Schnäbeln aus den Händen und machen sich flugs wieder davon. Möwen – offenbar gieriger als je zuvor.Als „intelligent und skrupellos“ wurden die venezianischen Möwen von „La Repubblica“ bereits bezeichnet. Während der Corona-Pandemie, als die Stadt wesentlich leerer und weniger besucht war, nahmen die Angriffe extrem ab.
Mitunter haben es einige Hotelbesitzerinnen und -besitzer laut italienischer Medien bereits mit Knoblauch und Wasserpistolen versucht. Natürlich erfolglos. Auch Falken kamen bereits zum Einsatz. Das Problem: Die Mittelmeermöwen sind eine geschützte Art. Nun versucht es die Stadt mit einer weiteren Maßnahme: „Attenzione ai gabbiani“ ist nun an vielen Orten auf Schildern zu lesen: „Vorsicht vor Möwen“. Das berichtet die.
Laut der italienischen Zeitung sei es nämlich gar nicht so selten, dass jemand im Krankenhaus landet, nachdem er von einer Möwe angegriffen wurde, während er mit seinem Essen in der Hand durch die Stadt spazierte.Einer dieser Fälle war jener einer Frau aus Campalto. Während sie am Fuße der Calatrava-Brücke eine Walnuss zum Mund führte, wurde sie von einer Möwe attackiert, die die Dame an der Lippe verletzte.
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