Die Schweiz liefert im EM-Achtelfinale gegen Italien eine beeindruckend starke Leistung ab und siegt verdient. Während das Team von Trainer Murat Yakin funktioniert wie ein Schweiz er Uhrwerk, fehlt der Defensive der Squadra Azzurra ohne den gesperrten Riccardo Calafiori vor allem eins: Tempo. Ruben Vargas stellt sich neben Granit Xhaka als Titelverteidiger-Killer heraus.gewannen sie gegen Titelverteidiger Italien und zogen dadurch als erste Mannschaft ins Viertelfinale ein.
"Wir haben heute ein starkes Zeichen gesetzt, nicht nur in der Defensive, sondern auch in der Offensive", sagte der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin. Er freute sich nicht nur darüber, "dass wir gewonnen haben, sondern auch wie - dominant, wir haben zu jederzeit die Kontrolle gehabt und zur richtigen Zeit Tore erzielt.". Diese Mannschaft ist von vorne bis hinten eingespielt.
Die Nati kam in allen erdenklichen Situationen zum Abschluss, spielte gefährliche Bälle in den Strafraum, zog aber auch aus der Distanz ab und war auch mit Standards gefährlich. Der neuformieren Verteidigung fehlte vor allem eines: Schnelligkeit. Nationaltrainer Luciano Spalletti sagte: "Wir hatten nicht die Geschwindigkeit, um in großen Räumen zu verteidigen." Er wollte auf Frische setzen, um für eine gewisse Laufstärke zu sorgen: "Ich hatte mir Vorwürfe gemacht, vor derzu wenig frische Spieler reingebracht zu haben. Diesmal habe ich sechs neue Spieler reingenommen. Aber wir hatten keinen Rhythmus und kein Tempo.
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