96 New Yorker sprechen im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump als mögliche Geschworene vor – die zwölf unvoreingenommensten werden Jury-Mitglieder. Um sie auszuwählen, müssen die Kandidaten diese 42 Fragen beantworten.sitzen Geschworene schon seit 100 Jahren nicht mehr zu Gericht, anders ist es in USA: Dort schreibt die Verfassung ihre Anwesenheit bei Prozessen sogar vor – zum Leidwesen vieler Bürger.
2. Was machen Sie beruflich? Wie lange machen Sie das schon? Wenn Sie im Ruhestand sind, sagen Sie uns bitte, was Sie vor dem Ruhestand gemacht haben.? Wie groß ist Ihr derzeitiger Arbeitgeber? Sind Sie selbständig oder besitzen Sie Ihr eigenes Unternehmen? Wer war Ihr früherer Arbeitgeber? 13. Sind Sie, ein Verwandter oder ein enger Freund jemals Opfer eines Verbrechens geworden? Wenn ja, erzählen Sie uns bitte kurz, was passiert ist.
17. Haben Sie, ein Verwandter oder ein naher Freund jemals eine Ausbildung, Schulung oder Berufserfahrung im juristischen Bereich gehabt? 22. Sind Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, an den festgesetzten Tagen und zu den festgesetzten Zeiten anwesend zu sein, oder können Sie aus anderen Gründen nicht als Schöffe tätig sein?
26.
30. Haben Sie sich jemals als Unterstützer einer der folgenden Gruppen betrachtet oder ihnen angehört: QAnon-Bewegung, Proud Boys, Oath Keepers, Three Percenters, Boogaloo Boys, Antifa)30. Haben Sie sich jemals als Anhänger der folgenden Organisationen betrachtet oder ihnen angehört: QAnon-Bewegung, Proud Boys, Oath Keepers, Three Percenters, Boogaloo Boys, Antifa?
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