Donald Trump: Feldherr um jeden Preis

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Seit sich Donald Trump mit China angelegt hat, steht er in den Umfragen wieder besser da. Der Wirtschaftskrieg des US-Präsidenten rechnet sich vor allem für den neuen Wahlkampf.

Selbst Trumps republikanische Parteifreunde gingen auf die Barrikaden. Die einflussreiche Chamber of Commerce, die Handelskammer, die die Interessen der US-Großkonzerne vertritt, sonst zufrieden mit Trumps wirtschaftsfreundlichem Kurs, kündigte eine Klage an, sollten die Strafzölle tatsächlich kommen. Im letzten Augenblick zog Trump sein Ultimatum zurück.

Trumps Wähler ficht das nicht an. Seit er sich mit China angelegt hat, sind seine Umfragewerte sogar gestiegen. Auch seine Zustimmungswerte erreichten zuletzt immerhin fast 50 Prozent. Doch die Liste derer, die den Preis für Trumps Wirtschaftskrieg zahlen, reicht inzwischen von Hummerfischern bis zu Winzern. 600 US-Unternehmen, darunter der größte Einzelhändler Walmart, haben vergangene Woche einen offenen Brief ans Weiße Haus geschrieben, in dem sie fordern, den Handelsstreit mit China beizulegen. Fürchten tut Trump aber nur eines: die Rezession, die am Ende des historisch langen Wirtschaftsaufschwungs wahrscheinlicher wird.

, in dem er wohl weiterhin laufend echte wie vermeintliche Siege aus dem Wirtschaftskrieg verkünden wird, den am Leben zu erhalten in seinem Interesse sein dürfte.

 

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Bei FiveThirtyEight gibt es eigentlich keinerlei Bewegung in seinen Umfrage Werten? Die Überschrift hier ist etwas fragwürdig.

Zwei Welten Durchschnittlicher Hochintelligenzrepublikaner: 'Den Schlitzaugen haben wir es endlich mal gezeigt!'. Durchschnittlicher Unternehmer: 'Mist, die haben immer unsere Produkte billig produziert!'.

Das liegt wohl daran, dass es sich hier mal nicht um einen Krieg handelt, sondern um die Verteidigung amerikanischer Wirtschaftsinteressen gegen ausufernden Globalismus.

Wer länger in den USA gelebt hat, weiß, dass es höchste Zeit war, die Reißleine mit China zu ziehen. Der Wirtschafts'krieg' rechnet sich vor allem für die Bevölkerung zwischen den beiden Küstenstrichen am Atlantik und Pazifik. Wenn D🇩🇪das nicht begreift, wird es das lernen.

Seine Kritik am Welthandelssystem und speziell China ist sachlich gerechtfertigt. Es ist kein Freihandelssystem, sondern enthält unendlich detaillierte Zollsätze, nicht-tarifäre Handelshemmnisse, Subventionen und die Möglichkeit, straflos geistiges Eigentum zu stehlen.

Die Fans von Tronald Dump scheinen noch nicht gemerkt zu haben, dass sie sie Leidtragenden des systematischen Horrors seiner sog. Politik sind, besonders die, deren Arbeitsplätze schon jetzt auf der Kippe stehen.

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