Das Wichtigste zuerst: Alles, was nun folgt, liefert keinen Grund, auf Sonnencreme zu verzichten. Gerade Kinder, aber nicht nur sie, sollten nicht ungeschützt bis zum Sonnenbrand in der Strahlung brutzeln.
Wer beim Eincremen aber kein Produkt verwenden will, dass einen verbotenen Weichmacher enthält, dem können die kürzlich von der Stiftung Warentest veröffentlichte Untersuchung sowie der nun erschienene Bericht von Öko-Test, weiterhelfen. Es geht um Di-n-hexylphthalat, kurz DnHexP. Der Nachweis dieser Substanz in verschiedenen Sonnencremes stand am Ende einer toxikologischen Detektivstory. Anfang des Jahres war in Hunderten Urinproben von Kitakindern und Erwachsenen vermehrt die Substanz Mono-n-hexylphthalat nachgewiesen worden, sie gilt als fortpflanzungs- und gesundheitsgefährdend und kann im Körper als Stoffwechselprodukt unter anderem aus dem Weichmacher Di-n-hexylphthalat entstehen.
Den mit Abstand größten Gehalt an DnHexP wies Öko-Test in dem Produkt von Kaufland nach, »Bevola Kids Sonnencreme 50+«. Öko-Test Magazin betont, dass dies kein Grund zur Panik sei. Ein kleines Kind müsste demnach täglich mit mehr als einem Kilo dieser Sonnenmilch eingecremt werden, um in die Nähe bedenklicher Aufnahmemengen über die Haut zu kommen.
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