Erben von Kryptowährungen in Kenntnis setzen
Zunächst ist es wichtig, Angehörige schon vorab über den Besitz von digitalen Währungen, sowie die Zugangsdaten zu diesen, zu informieren. Zudem ist es auch hilfreich zu erklären, wofür digitale Währungen verwendet werden können und wer im Todesfall Hilfestellung leisten könnte. Außerdem ist es essentiell, eine dauerhafte Lagerung der digitalen Währungen sicherzustellen.
Jedoch ist ein Bitcoin-Besitzer auch im"Besitz" eines Private-Keys. Dieser ist notwendig, um auf die digitale Währung zugreifen zu können. Ein Private-Key wird im sogenannten Wallet aufbewahrt, das zum Nachverfolgen des Eigentums und zum Empfangen und Ausgeben von Kryptowährungen verwendet wird. Es gibt einige verschiedene Wallet-Arten: zum Beispiel das Paper-Wallet, ein Wallet, das als Software auf den Computer geladen wird und das Online-Wallet.
Das Paper-Wallet ist die analoge Form der Dokumentation der Zugangsdaten. Hier wird der Private-Key lediglich auf ein Stück Papier notiert. Im Gegensatz dazu kann der Zugangscode auch auf einer Software auf der Festplatte des Computers gespeichert werden oder mittels eines Online-Wallets, das auch von Kryptobörsen angeboten wird, verwaltet werden.
Somit ist es wichtig, den Private-Key langfristig zu sichern und den Erben bereits zuvor darüber in Kenntnis zu setzen, dass es ein digitales Vermögen gibt und wo der Private-Key gesichert wurde. Am einfachsten ist es, die Art des Wallets und den Zugangscode, zum Beispiel als Teil der Nachlassverwaltung, genau zu vermerken, sodass die Hinterbliebenen das Wallet auch öffnen können.
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