in einem Film mitspielt, dann kann man sich eigentlich ziemlich sicher sein, dass dieser mindestens sehenswert sein wird. In den vergangenen Jahren hat der Schauspieler sein Schaffen konsequent mit grandiosen Werken ausbauen können: „Inception“, „Django Unchained“, „The Wolf Of Wall Street“, „The Revanant“, „Once Upon A Time In Hollywood“ oder „Killers Of The Flower Moon“.
Dass aber auch ein DiCaprio keine blütenreine Karriere vorweisen kann, liegt letztlich daran, dass dieser seinen Einstand in die Filmwelt mit dem dritten Teil einer Monster-Horror-Reihe gefeiert hat, die schon damals niemanden mehr interessiert hat: „ “. Während der erste Teil heute absoluter Kult ist, konnte Teil 2 dann schon weitaus weniger überzeugen .„Critters 3“ erschien dann 1991 und wurde nicht nur vom Publikum unbeachtet links liegen gelassen.
Gerade die Kritik hat nichts anderes als Hass für den Film übrig. Das beweist ein Blick auf die Seite: Hier liegt der Anteil positiver Kritiken für „Critters 3“ bei desaströsen 0 Prozent . Schlechter geht’s nicht! Damit spielt der Monster-Horror von in einer Liga u.a. mit „Police Academy 4“, „The Ridiculous 6“ und „The Last Days Of American Crime“, die ebenfalls auf 0 Prozent bei den Kritiken aufIm dritten Teil der „Critters“-Reihe werden die plüschigen, ständig hungrigen Kuschel-Killer via Campingbus in ein Mehrfamilienhaus eingeschleppt, das dem fiesen Vermieter Mr. Briggs gehört.
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