Max Viessmann, Chef des gleichnamigen Heizungsbauers, hat erst mit Corona-Pandemie, dann dem Lieferketten-Stress und nun mit dem Krieg in der Ukraine zu tun. Das Viessmann-Gebäude in Kiew wurde zerstört. Im Podcast"Die Stunde Null" erzählt er, wie das Familienunternehmen seit Kriegsausbruch reagiert hat.
Die Ukraine war vor dem Angriff ein kleiner, aber wachsender Markt für das 105 Jahre alte Unternehmen aus dem hessischen Allendorf. Und es wird weiter betrieben, wo der Krieg es zulässt. "Das Geschäft läuft von Lemberg aus weiter", berichtete Viessmann. "Ich kann auch voll nachvollziehen, dass man ein Stück Alltag braucht. Was unser Team da leistet unter den Umständen, ist einfach unfassbar.
Ich arbeite auch bei Viessmann, man kann wirklich sehr stolz darauf sein, wie sehr sich dieser Arbeitgeber für seine Mitarbeiter in der Ukraine einsetzt. Das meiste davon sogar nicht medienwirksam. viessmann teamvi
Warum so jammern? Die Russen kennen doch den Adressaten, wenn sie sich über Inflation usw. beschweren möchten. Den müssen die nur stoppen, und die Welt wäre in Ordnung, irgendwann, post-putin, vielleicht?!
Ihre Heizungsbaufachbetriebe sind Verschlepper der Energiewende! Gas und Ölbrenner, statt WP.
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