ist kein Geländewagen. Diese Aussage dürfte die wenigsten von Ihnen überraschen. Sie ist flach, kauert knapp über dem Boden und ihr Hauptzweck ist es, auf kurvigem Geläuf oder Vollgas auf leeren Autobahnen Freude zu bereiten. Offenbar hat das aber niemand dem Erbauer diesergesagt. Hier wurde der US-Kultsportwagen der 90er durch umfangreiche Modifikationen zu einem waschechten Wüstenrenner. Und irgendwie sieht die Viper dabei verdammt gut aus.
Zusätzlich zu den beschnittenen Kotflügeln und den riesigen Geländereifen verbaute Matt maßgeschneiderte Stützen für die vordere Aufhängung, die mit Aftermarket-Stoßdämpfern und -Federn mit langem Federweg geländetauglich gemacht wurde. Hinten hat er die werksseitige Achse zum Teufel gejagt und ersetzte sie durch eine Starrachse aus einem Jeep Wrangler Rubicon mit Sperrdifferenzial.
Überraschenderweise hatte Matt bei seinen Tests mit der"Safari"-Viper nur ein paar kleinere Probleme. Dank des Sperrdifferentials ist die Drifterei ein Kinderspiel, aber selbst mit einem optimierten Kühler kletterten die Kühlmitteltemperaturen höher, als ihm lieb war. Das Felsenklettern funktionierte ganz gut, allerdings macht das Fehlen einer Untersetzung dem Vortrieb bergauf dann doch zu schaffen.
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