Die „Welt“ macht Abos mit LGBTQ-Feindlichkeit und wird so für Axel Springer zum Problem

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Springer-Chef Mathias Döpfner hat den umstrittenen Anti LGBTQ-Beitrag in der Welt mit einem eigenen Kommentar kritisiert, so sieht es zumindest auf den ersten Blick aus. Auf den zweiten zeigt sich ein ganz anderes Bild: Schuld sind doch die anderen.

Die Variante, die für den Beitrag auf mehreren Ebenen angemessen gewesen wäre, findet sich auf Facebook. Auf dem Netzwerk hat sich die Redaktion entschieden, ein neutrales Bild zu wählen, sofort auf die Gastautorenschaft hinzuweisen und den Post mit dem Hinweis #meinung zu versehen, einzig die Überschrift bleibt fast im Original erhalten. Interessant ist auch der erste Absatz, der noch vor der Paywall zu lesen ist.

Und genau hier bildet sich eine große Schere in der Argumentation von Döpfner und dem was wirklich geschehen ist. Döpfner verteidigt die Meinungsfreiheit, die „Welt“ angelt Abos und maximale Reichweite im gesellschaftlich Reaktionären oder befördert diese Sichtweise, wo sie noch nicht existierte. Ulf Poschardt selbst macht damit politischen Druck in den sozialen Medien.Und dabei bleibt es nicht.

 

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welt Sehr schöne Analyse. Der LikedIn-Beitrag vom Ulf und die offenen bösartigen Reaktionen zum ÖR darunter, sind Sahnehäubchen mit Kirsche.

welt Präzise und plausible Analyse. Ob man sich bei Springer gelegentlich mal fragt, ob es wirklich die schnelle Mark wert ist, wenn dabei die Marke „Welt“ immer tiefer in Poschardts Kulturkampfgraben versinkt?

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