Was ist zuletzt passiert und wie ist nun die Lage in Peru?
ist seit Jahren Schauplatz politischer Unruhen. Wie schon bei einigen seiner Vorgänger war auch Castillos Amtszeit von einem permanenten Machtkampf mit dem mehrheitlich konservativen Parlament geprägt - und gegen den 53-Jährigen laufen Ermittlungsverfahren wegen Korruptions- und Plagiatsvorwürfen.
Zwar konnten gerade Landwirte und Indigene vom Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre kaum profitieren, der politische Außenseiter Castillo schien mit der Corona-Krise und auch in anderen Bereichen oftmals mit seinen Aufgaben überfordert. Dennoch hatte der umstrittene linke Politiker im Arbeiter- und ländlichen Milieu, vor allem in der Andenregion, wegen seiner Agenda bis zuletzt viele Unterstützer.
Ein anderer Demonstrant sagte am Sonntag der Nachrichtenagentur AP:"Wir sind keine Kommunisten oder so etwas. Wir sind das organisierte Volk, das eine Nation frei von Korruption will, die es uns ermöglicht, aus dieser Unterentwicklung, aus diesem Kolonialismus, in dem wir weiterhin leben, herauszukommen."
InesEis In Peru hatte Castillo eine Diktatur angekündigt. Gut, dass die Armee nicht hinter ihm stand. Letztendlich versuchte er nach Mexiko zu fliehen und dort Asyl zu kriegen.Die Unruhen sind meistens in Süden des Landes, sie fordern neue Wahlen und ein neues Grundbuch - 1/2
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