Verdi und Arbeitgeber wollen nun über mehr freie Tage in der Schlichtung sprechen. Der Fahrgästeverband Pro Bahn kritisiert, statt über wenige freie Tage zu streiten, sollte besser der extrem hohe Krankenstand bei Fahrern im ÖPNV runter.in der Nacht zu Dienstag mit den Arbeitgeber n darauf geeinigt hat, den aktuellen Tarifstreit in der Schlichtung lösen zu wollen, wird es mindestens bis Anfang Mai keinen neuen Streik mehr geben.
Dies bedeutet, dass die Arbeitsniederlegungen am Dienstag unter anderem in Mönchengladbach, Viersen und Essen sowie am Montag unter anderem inerst einmal die letzten gewesen sein werden. In der NRW-Landeshauptstadt waren massenhaft Buslinien ausgefallen, aber der Verkehr von Straßenbahnen und U-Bahnen lief zum großen Teil regulär.Der entscheidende Streitpunkt über den neuen Manteltarif ist, dass Verdi rund sechs weitere freie Tage für möglichst alle 30.
Tatsächlich gehen einige Vorschläge der Arbeitgeber schon in eine solche Richtung. So sollen Fahrer, die kurzfristig eine Vertretung machen, zehn Prozent Aufschlag erhalten – davon profitieren nur diejenigen, die auch anwesend sind.
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