Die EU-Blockchain Sandbox ist eine Initiative, die von vielen positiv bewertet wird, da sie zeigt, dass die EU offen für Blockchain-Technologie und Krypto-Unternehmen ist. Allerdings hat die Initiative auch Einschränkungen, die von einigen als problematisch angesehen werden. Insbesondere, dass DAOs von der Teilnahme an der Initiative ausgeschlossen sind, weil sie eine Rechtspersönlichkeit innerhalb der EU benötigen, stößt auf Kritik.
Der DeFi-Experte Peter Großkopf hat in diesem Zusammenhang gegenüber BTC-Echo darauf hingewiesen, dass viele Innovationen im Blockchain-Bereich von Innovatoren in der Open-Source-Community entwickelt wurden. Er ist der Meinung, dass die EU Sandbox auch DAOs in ihre Initiative einbeziehen sollte, da es bereits erfolgreiche Protokolle wie AAVE gebe, die in Europa ihren Ursprung hätten.
Einige Befürworter von DAOs argumentieren, dass DAOs eine wichtige Rolle bei der Förderung von Dezentralisierung und Innovation in der Blockchain-Industrie spielen können. Einige haben Bedenken geäußert, dass der Ausschluss von DAOs aus der EU Sandbox dazu führen könnte, dass Europa im Bereich der Blockchain-Innovation hinter anderen Ländern zurückbleibt.
Eine der Hauptvorteile von DAOs ist, dass sie die Möglichkeit bieten, Geschäfte und Projekte auf eine dezentrale Art und Weise zu organisieren. Da DAOs auf der Blockchain-Technologie aufbauen, gibt es keine Notwendigkeit für eine zentrale Autorität, um Transaktionen und Abstimmungen durchzuführen. Dies reduziert die Kosten für die Verwaltung und ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung.
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