Genug leise geheult! Mit ihrer szenenstehlenden Rolle als Chantal, die zwar Insta durchgespielt, aber mit dem Abiturstoff so ihre lieben Probleme hat, zählte“-Trilogie, die allein in Deutschland insgesamt mehr als 21 Millionen Besucher*innen in die Kinos locken konnte.
Weil sie sich aus Angst vor Absagen nicht traut, ihre Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle abzuschicken, sieht Chantal für sich nur noch eine einzige Chance, nämlich als Beauty-Influencerin. Aber das ist mit nur knapp über 300 Follower*innen gar nicht mal so einfach – und so wird eine potenzielle Marketingkampagne für ein gesalzenes Kaugummi schnell zum letzten Strohhalm.
Gerade wenn am Ende die eh auf der Hand liegende Moral von der Geschicht' noch mehrfach ausbuchstabiert wird, zieht sich der Film auf der Schlussgeraden sogar ein wenig wie Chantals immer wieder werbewirksam in Szene gesetztes Salz-Kaugummi. Aber eine Sache macht „Chantal im Märchenland“ dafür sogar klar besser als die Original-Trilogie: Wo
das Produkt Placement mit dem großen gelben M gerade in „Fack Ju Göhte 2“ einfach nur unglaublich mies war Fazit: Aus dem Plattenbau ins Märchenland! Jella Haase hat mit Chantal eine der erfolgreichsten deutschen Comedy-Kunstfiguren der letzten 20 Jahre geschaffen. Als solche trägt sie nun auch ihren eigenen Kinofilm, selbst wenn die eine zentrale Pointe über die stolze Laufzeit hinweg schon sehr ausgereizt wird.
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