- so lautet das Ergebnis einer jüngst veröffentlichten Studie der Deutschen Bank. Demnach glaubt nur noch jeder Sechste, dass die staatliche Rente im Alter ausreicht. Also muss privat gespart werden, wenn man im Alter nicht arm sein will. Das wissen auch die meisten - und kommen dennoch nicht so richtig aus dem Knick.
Denn die Summen, die zur Seite gelegt werden, reichen nicht aus. So sparen die Deutschen laut der Studie rund 50 Euro im Monat, wobei sie glauben, dass es eigentlich 200 Euro sein müssten. Und: Sicher soll die Geldanlage sein. Also umschiffen die Sparer die Aktienmärkte und wählen Spar- oder Tagesgeldkonten mit Mini-Zinsen. Und so mehrt sich das Geld eben nicht von selbst.
Der Politik fehlt es an Mut für eine wirkliche Reform. Die Dummen sind die Beitragszahler der gesetzlichen Rentenversicherung. Der Rest macht sich einen schlanken Fuss mit beitragsfreier Überversorgung oder eigenen Versorgungswerken
Wieso fürchten? Haben wir doch schon!
Exportweltmeister sorgt sich um Rente? Welches Land soll sich denn sonst Renten Leisten können?
In Deutschland ist die Politik zu stark an die Wirtschaft gekoppelt. Leider.
Niderlande ist Niederlande Deutschland ist Deutschland Es lebe die Armut
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