Die Degewo will bauen: Weg frei für 180 neue Wohnungen in Berlin-Zehlendorf

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Die Degewo will bauen – Weg frei für 180 neue Wohnungen in Berlin-Zehlendorf.

Vergangene Woche beschloss der Senat, den Bereich zwischen Potsdamer Chaussee, der kleinen Straße Wiesenschlag und dem Mutter-Mochow-Weg im Flächennutzungsplan fortan als Wohnbaufläche W2 auszuweisen. Bisher ist im Planwerk dort eine Grünfläche mit der Widmung „Sport“ verzeichnet. Betroffen ist allerdings nur der nördliche Teil des Grundstücks an der Potsdamer Chaussee: Der südlich gelegene Yehudi-Menuhin-Park bleibt bestehen.

den ersten Preis eines von der Degewo ausgelobten Gutachterverfahrens. Damals gingen die Beteiligten von einem Baustart im Jahr 2017 aus; geplant waren auf einer Bruttogeschossfläche von 22.000 Quadratmetern 300 Mietwohnungen, die Hälfte sollten Sozialwohnungen werden. Drei ineinander verschachtelte Gebäude sollen entstehen.. Im ersten Bebauungsplanentwurf Anfang 2018 waren es noch 265 Wohnungen. Ende des gleichen Jahres war noch von 230 Wohnungen die Rede, Tendenz sinkend.

 

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Da wird schon irgendwo ein Hamster wohnen oder eine Busstation fehlen, damit sich eine lokale Protestbewegung formiert und versucht, den Bau aufzuhalten

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