Lang hat's gedauert: Sieben Jahre nach „Yours“ melden die Beatsteaks sich endlich mit neuer Musik zurück. Der gerade veröffentlichte neunte Langspieler der Berliner Punkrocker um Arnim Teutoburg-Weiß heißt „Please“.
„Unsere Aufgabe ist es, den Leuten etwas Schönes zu bringen, sie mit unserer Existenz, unserer Musik glücklich zu machen ... Die Welt ist schließlich beschissen genug.“ - Diese Maxime, so formuliert von Sänger und Gitarrist Arnim Teutoburg-Weiß, soll das Fundament der neuen Beatsteaks-Platte „Please“ sein. „Hat aber ganz schön gedauert“, könnte man als Fan der Berliner Punkrocker entgegnen.
Der langjährige Beatsteaks-Produzent Moses Schneider ist inzwischen nicht mehr dabei , stattdessen holte man für „Please“ Olaf Opal ins Team, und der brachte einige originelle Ideen mit. Unter anderem die, nicht in einem klassischen Studio aufzunehmen, sondern im Publikumsbereich des Berliner Columbia Theaters. Mit dem Ergebnis dieses Theatersound-Experiments könnten die Beatsteaks kaum glücklicher sein.
2014 veröffentlichte John Carter Cash die bislang letzte posthume Johnny-Cash-Platte „Out Among The Stars“, die sich aus 80er-Jahre-Sessions speiste. Diesmal sind es Aufnahmen aus dem Jahr 1993. Als Johnny Cash die Lieder im Studio seiner Tochter Rosey aufnahm, stand er gerade ohne Plattenvertrag da. Als er wenig später dann seine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit Rick Rubin startete, verschwanden die „Songwriter“-Tapes für über 30 Jahre in irgendeiner Kiste.
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