Die Ernst-von-Siemens- Kunst stiftung in Berlin verkündet ihre neuen Ankäufe: einen Peter Paul Rubens für die Friedenstein-Stiftung Gotha und eine Camille Claudel für die Alte Nationalgalerie in Berlin .Die Ölskizze „Der Heilige Gregorius von Nazianz“ des niederländischen Malers Peter Paul Rubens kehrt nun auf den Friedenstein zurück. Peter Paul Rubens, „St.
Dessen Direktor Dr. Tobias Pfeifer-Helke sagte bei der Pressekonferenz in Berlin, man habe hier Provenienzforschungsgeschichte geschrieben, eine Schallmauer durchbrochen, in dem man die Verlustlinien habe nachzeichnen können, was auch eine juristische Grundlage für kommende Verhandlungen sein könne. Was allerdings nicht bedeutet, dass man den Rubens umsonst bekommen hat.
Die zweite erstandene Arbeit, die am Freitag in Berlin sogar gezeigt wurde, ist „L’Implorante“ von Camille Claudel. Die französische Bildhauerin und Malerin steht exemplarisch für all die Künstlerinnen, deren Arbeiten lange nicht beachtet wurden, weswegen sie auch oft im Kunstunterricht besprochen wird. Claudel war Schülerin Auguste Rodins sowie seine Geliebte – und die Anerkennung ihrer impressionistischen Bronze- und Marmorskulpturen kam ihr erst posthum zu.
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