Erfahrene Hundebesitzer wissen intuitiv, wann sich ihr Hund unwohl fühlt. Daher sollten sich vor allem Neulinge mit den Beschwichtigungssignalen vertraut machen.
Die Körpersprache ist eine der wichtigsten Kommunikationsarten unter Hunden. Dazu gehören auch die Beschwichtigungssignale, sogenannte Calming Signals. Sie sind Körperzeichen, die einaussendet, wenn er sich in einer Situation unwohl fühlt. Er möchte sein Gegenüber damit besänftigen, Spannungssituationen entschärfen, mögliche Konflikte auf friedliche Art umgehen oder schlicht Distanz zu Personen oder Artgenossen schaffen oder erhalten.
Hunde gähnen nicht nur, wenn sie müde sind. In Stresssituationen soll Gähnen das Gegenüber besänftigen. Der Vierbeiner will damit zeigen, dass er entspannt und nicht auf der Suche nach Ärger ist. © Pond5 Images/Imago Beschwichtigungssignale ergänzen die Körpersprache des Hundes und sind bei jedem Hund individuell. Welche Signale Ihr Hund bevorzugt, können Sie durch genaue Beobachtung herausfinden. Tipp: Filmen Sie Ihren Hund in möglicherweise riskanten Situationen und schauen Sie sich das Video anschließend in Zeitlupe an. Sie werden überrascht sein, welche Signale Sie im Alltag übersehen.
Achten Sie in der jeweiligen Situation immer auf die gesamte Körpersprache Ihres Hundes. Das gleiche Signal kann in zwei verschiedenen Situationen völlig unterschiedliche Bedeutungen haben.Beobachten Sie, dass Ihr Hund Signale der Deeskalation an den Tag legt und angespannt wirkt, sollten Sie ihm die Situation erleichtern. Entfernen Sie Gegenstände, die ihm Stress bereiten.
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