"Ich finde das total faszinierend. Vorher zählen wir so gar nicht zu den Top-Favoriten und plötzlich sind wir wieder Europameister, das ist wieder typisch", sagte Kapitänin Alexandra Popp vor dem Stadion, als die Bundestrainerin aufgehört hatte zu hupen. Nun ist der Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung aber ja durchaus zu erklären: Aus im Viertelfinale bei der EM 2017 und der WM 2019, gefolgt von drei Jahren Vorbereitung ohne wirkliche Herausforderung.
aus dem Weg, der sich mit 8:0 gegen Norwegen geradezu in einen Rausch gespielt hat und dem man besser so spät wie möglich begegnet.Gleich hätte es wohl 3:0 gestanden - wenn Alexandra Popp nicht auf rüde Weise von Spaniens Kapitänin Irene Paredes gestoppt worden wäre. Dafür hätte es die rote Karte geben müssen.
"Wir haben brutal vereidigt, gerade in der zweiten Halbzeit sind wir so gut wie gar nicht nach vorne gekommen", sagt Popp "Wir haben brutal vereidigt, gerade in der zweiten Halbzeit sind wir so gut wie gar nicht nach vorne gekommen", fand Popp, die nach dem Spiel ein Trikot der coronainfizierten Stürmerin Lea Schüller anzog."Das war schon extrem gut." Ihr 2:0 per Kopfball nach einer Ecke war der erst zweite Ball aufs spanische Tor. Auch danach gab es offensiv wenig zu sehen, umso entscheidender war die enorme Effizienz.
Sehr gutes Spiel am gestrigen Abend... ✌🏿👍🏿
Titelfavorit mit 30% Ballbesitz ...
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