Wiesbaden. 2025 soll in Deutschland die elektronische Patientenakte flächendeckend an den Start gehen. In anderen europäischen Standard ist sie längst Standard - beispielsweise in Spanien und Estland. Wie sich die Anwendung dort zu einem echten Erfolgsmodell entwickelt hat und was in Deutschland auf dem Weg dahin noch fehlt, darum ging es am Samstag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin .
Vor allem mit Beginn der COVID-19-Epidemie hätte die Digitalisierung in Estland einen deutlichen Schub erfahren. Einzigartig sei die dortige E-Akte vor allem deshalb, weil sie die komplette Krankengschichte eines jeden Bürgers von der Geburt bis zum Tod abbilde und dabei auf standardisierten IT-Prozessen beruhe.
Elektronische Patientenakte Deutschland Spanien Digitalisierung Gesundheitswesen
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