nichts Neues“. Dafür könnte ein junger Hamburger Schauspieler zusammen mit seinen Kollegen nun einen Oscar bekommen.
Aaron Hilmer freut sich riesig darüber, dass das Anti-Kriegsdrama am 12. März gleich neun Mal die Chance auf einen Oscar bekommt. „Ich dachte mir, eine Nominierung, das wäre doch der absolute Hammer. Und dann ging es halt los und hörte gar nicht mehr auf, bis man bei neun Nominierungen landete. Das hat mich von den Socken gehauen“, sagte Hilmer.
Die Rolle des jungen Soldaten Albert Kropp sei auf jeden Fall das Heftigste gewesen, was er bisher gemacht habe. „So rein vom Physischen her auf jeden Fall. Wir haben den Film auch nicht im Sommer gedreht, sondern es war wirklich arschkalt. Es war unfassbar, was die da nachgebaut haben: das Niemandsland, die Schützengräben, wir standen halt wirklich im Matsch, und es war wirklich arschkalt. Das hat es natürlich hart gemacht, aber aus schauspielerischer Sicht auch einfacher.
Hilmer stand bereits in jungen Jahren vor der Kamera . 2018 spielte er die Hauptrolle des Cyril in der Teenagerkomödie „Das schönste Mädchen der Welt“, eine moderne Version der Geschichte von Cyrano de Bergerac. In der ZDF-Miniserie „Preis der Freiheit“ spielte er einen DDR-Jugendlichen, der nach einem missglückten Fluchtversuch inhaftiert und schließlich freigekauft wird. Ab dem 3.
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