Rotorblätter von Windrädern sind extremen Umweltbedingungen ausgesetzt. Der Verschleiß des Materials, verursacht durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Wind und Temperaturwechsel, kann die Umwelt belasten. Die Frage, wie groß der Einfluss tatsächlich ist, wurde nun beantwortet.an den Bundestagabgeordneten Bernd Mettenleiter rückte kürzlich den Fokus auf einen relativ neuen Aspekt bei der Diskussion über Windkraftanlagen.
Zum Vergleich: Der jährliche Abrieb von Reifen liegt in Deutschland bei etwa 102.090 Tonnen, und der Abrieb von Schuhsohlen bei etwa 9.047 Tonnen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Materialabtrag durch Erosion an Windkraftanlagen im Vergleich zu anderen Quellen von Mikroplastik gering ist.Das IWES hat ein Testverfahren entwickelt, um die Beständigkeit verschiedener Beschichtungsmethoden für Rotorblätter zu evaluieren.
Verschiedene Forschungsprojekte widmen sich der Optimierung von Beschichtungsmaterialien aus Folien und Lacken. Ziel ist es, witterungsbedingte Erosionen zu minimieren und gleichzeitig die aerodynamischen Eigenschaften der Rotorblätter zu verbessern. Diese Beschichtungen sollen die Lebensdauer der Rotorblätter verlängern und ihre Effizienz maximieren.
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