Deutsche Telekom: Hoffen auf den Sprint-Deal | DW | 19.02.2020

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Angaben der Deutschen Telekom zufolge war 2019 das erfolgreichste Jahr in der 25-jährigen Unternehmensgeschichte. Jetzt müsse in die Netz-Infrastruktur investiert werden, schreibt henrik58 dw_wirtschaft. LTE 5G

Mal was Neues: Beim Fotoshooting kurz vor Beginn der Bilanz-Pressekonferenz hält ein strahlender Telekom-Chef gemeinsam mit seinem Finanzvorstand eine Torte in der Hand und zündet eine Kerze an . Immerhin: Gesungen wurde nicht. Aber ein Happy Birthday gabs dann doch von Tim Höttges, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom. Der Grund: Sein Unternehmen feiert in diesem Jahr den 25. Geburtstag. 1995 nämlich hieß das ganze noch Bundespost und war eine Behörde.

Jetzt will das Bonner Unternehmen, das auch im Deutschen Aktienindex Dax notiert ist, den nächsten ganz großen Schritt gehen: Nämlich die Fusion der US-Tochter T-Mobile mit dem US-Anbieter Sprint.

Ron Sommer, der damalige Telekom-Chef, 1996 an der Frankfurter Börse. Die T-Aktie kam für 28,50 D-Mark auf den MarktAber noch ist das alles nicht endgültig in trockenen Tüchern, und deswegen sind Höttges und der Rest der Chefetage noch im gebremsten Euphorie-Modus unterwegs. Denn die Telekom und die USA - das ist bislang jedenfalls keine Erfolgsgeschichte. Schon Höttges Vor-Vorgänger, ein gewisser Ron Sommer hat sich dort die Finger verbrannt.

 

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