will sich mit einem neuen Konzept aus der Krise herausarbeiten. Seit Jahren ärgern sich Kunden und Kundinnen über unpünktliche Züge, kaputte Klimaanlagen und andere Probleme. Die Bahn ist zudem hoch verschuldet. Sie wird wahrscheinlich die von den Haushaltspolitikern im Bundestag festgelegte Schuldengrenze von 20,4 Milliarden bereits in diesem Halbjahr überschreiten. Verkehrsminister Andreas Scheuer verlangte von Bahnchef Richard Lutz deshalb Anfang 2019.
Lutz und seine Kollegen setzen darin vor allem auf eins: Der Schienenverkehr soll in Deutschland deutlich wachsen. Bis 2030 sollen laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten 260 Millionen Menschen mit den Fernzügen der Bahn fahren, doppelt so viele wie 2015. Die 30 größten deutschen Städte sollen alle 30 Minuten miteinander verbunden werden. In bisher abgehängten Großstädten wie Siegen, Chemnitz oder Heilbronn soll es wieder Fernverkehr geben.
lautet entsprechend der Titel der neuen Strategie. Der Bahnvorstand folgt damit der schwarz-roten Koalition, die mehr Schienenverkehr in Deutschland gefordert hatte. Um das Wachstum bewältigen zu können, will der Konzern in den nächsten Jahren noch einmal 120 zusätzliche ICE-Züge bestellen. Die Fernverkehrsflotte soll auf 600 Züge wachsen. Den Kundinnen sollen doppelt so viele Sitzplätze wie heute angeboten werden.
Mit diesen Investitionen reagiert der Konzern auf die vielen Engpässe im täglichen Bahnbetrieb. Der Zugverkehr in Deutschland soll zuverlässiger und pünktlicher werden. Die Angebots- und Qualitätsoffensive werde etwa fünf Milliarden Euro in den kommenden Jahren kosten, so die Schätzung aus Konzernkreisen.zu verkaufen. Arriva betreibt in mehreren europäischen Ländern Nahverkehrszüge und Busse.
Die früheren Vorstandvorsitzenden Hartmut Mehdorn und Rüdiger Grube wollten zuvor die Deutsche Bahn zu einem globalen Mobilitätskonzern formen und hatten Milliarden in schienenferne Geschäfte im Ausland investiert. Nach den neuen Plänen wäre die Bahn wieder deutlich nationaler ausgerichtet.
Es wäre schön schön, wenn erstmal alle Türen und Toiletten in Regionalzügen funktionieren würden.
Die Bahn sollte möglichst schnell privatisiert werden, die Blindheit des jetzigen Vorschlags passt zur Inkompetenz der Berliner Politik.
Nee
Das neue hypertrophe Konzept der DB_Bahn ist keine Strategie, sondern eine Absichtserklärung. Ohne massiven Ausbau der Infrastruktur - nicht zu verwechseln mit neuen ICE-Trassen - wird’s wohl nicht funktionieren.
Mensch, das fällt denen aber früh ein.
Nein, es müssen mehr Gleisen und Weichen angelegt werden,Knoten entlastet werden, Marode Bahnhöfe saniert und Barriereifrei gebaut werden und 1 Bundesweit. Tarifsystem. Und die Bahn soll alle Auslandsgeschäfte verkaufen und der Bund soll die Schulden übernehmen. peteraltmaier
Veruntreuung, Investitionen außerhalb Dtl's, zu hohe Honorare...bestimmt, bestimmt bekommt die Bahn das alles wieder hin. Zum Glück hab ich ein Auto.
Längere Züge😂
pofalla blind auf beiden augen und allen hühneraugen
Um überhaupt die hunderte neuen Züge fahren lassen zu können, müssen hunderte Kilometer eingleisige Strecken, vor allem hier im Osten, wieder zweigleisig ausgebaut werden. Allein das würde schon Verspätungen um ein Vielfaches reduzieren.
Die Struktur ? Quark. Auch bei de Bahn gilt: der Fisch stinkt immer vom Kopf. Unfähige Manager und entsorgte Politiker rausschmeißen.
Nicht mit den Vorständen!
Nein.
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