Der Weg ins gelobte Land USA führt für Flüchtlinge in Mexiko durch die Hölle

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Ausstellung in Hamburg: Der Weg ins gelobte Land USA führt für Flüchtlinge in Mexiko durch die Hölle

In düsteren Bildern und Videos verarbeitet Roberto Arámbula den lebensgefährlichen Weg der Flüchtlinge aus Mittelamerika durch sein Heimatland Mexiko. Die Ausstellung"La Bestia" geht unter die Haut.©Roberto Arámbula/ Foto: Tim Oehler

Willkommen in einer dunklen Bilderwelt. Da sind Männer, die sich an einer offenen Waggontür festklammern, in den Gesichtern Hoffnung und Angst. Zwei kopulierende Frösche, einer trägt eine US-Army-Uniform, am Ärmel das Logo des Bayer-Konzerns, der andere hat eine viel zu große Waffen-SS-Kappe auf dem Kopf. Ein Jaguar steckt in Hemd und Krawatte, auf Schlips und Sakko prangen Totenköpfe.

als Werbemaskottchen von Coca Cola bekannt – füllt einen dunklen Anzug aus, auf seiner Krawatte sind fallende Bomben zu erkennen.sind der Stoff für Albträume. Das Schicksal der Menschen aus Guatemala oder El Salvador, die vor Drogenbanden Richtung Norden fliehen, vor Schutzgelderpressung, Vergewaltigung und Entführung, beschäftigt den aus dem mexikanischen Guadalajara stammenden Künstler seit vielen Jahren. Auch in seiner jetzigen Wahlheimat Hamburg.

Die Ausstellung „La Bestia“ ist ein Blick in eine dynamische, bedrohliche Welt. Die Menschen fliehen meist zu Fuß. Denn wenn sie ein Busticket kaufen wollen, werden sie oft festgenommen und abgeschoben.

Hoffnung spendet die Freiheitsstatue am Horizont oder ein Kreuz, der Glaube. Falls der Deal mit La Bestia, dem Teufel, nicht aufgegangen ist, hilft vielleicht der Glaube an Gott auf der lebensgefährlichen Reise ins gelobte Land.©Roberto Arámbula/ Foto: Tim Oehler©Roberto Arámbula/ Foto: Tim Oehler©Roberto Arámbula/ Foto: Tim Oehler

 

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