Für die SG BBM Bietigheim Frauen war es das wichtigste Spiel der Historie - und das letzte, bevor das Team als HB Ludwigsburg neu firmiert: Im Finale der EHF Champions League war Györi ETO KC allerdings übermächtig und krönte sich zum sechsten Mal zum Sieger. Bietigheim bleibt Rang zwei - dennoch der größte Erfolg eines Bundesligisten seit 1992.sportseye.
Die Bietigheimerinnen und die Gegnerinnen aus Györ hatten sich auf den infernalischen Anfeuerungs-Lärm gefreut, der mit dem Anpfiff in der Arena losbrach. Der Favorit im grünen Dress wirkte indes anfangs zielstrebiger. Angeführt von Stine Oftedal, deren Stärken im Halbfinale kaum zum Tragen gekommen waren, besorgte Ana Gros die 3:1-Führung. Jakob Vestergaard buzzerte schon nach fünf Minuten zur ersten Auszeit.
Es war schlicht beeindruckend, mit welcher Souveränität Györ im Endspiel der Königinnenklasse agierte. Die SG BBM konnte den Respekt jedoch manchmal ablegen. Kudlacz-Gloc setzte teils wichtige Akzente, etwa als sie zum 13:9 traf. In der Abwehr und im Umschaltspiel gab Kelly Dulfer Orientierung, allerdings scheiterte Kreisläuferin Sofia Hvenfeldt zur Unzeit an Solberg-Østhassel - die dritte Parade der Norwegerin.
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