Schnupf- und Kautabak wie auch Nikotinpflaster schreien auf die ein oder andere Art ein Suchtbekenntnis in die Welt hinaus. Das gilt ebenso fürDie enthalten keinen Tabak, können aberabgeben, wie sich in einer Studie der Tabakambulanz der Ludwig-Maximilians-Universität herausstellte. Zusammen mit dem Bundesamt für Risikobewertung hatten sie untersucht, welche Nikotinmengen diese Produkte abgeben und welche Auswirkungen das auf den menschlichen Körper hat.
In der Studie, die im Fachblatt "Frontiers in Pharmacology" veröffentlicht wurde, testeten die Forschenden Beutel verschiedener Marken mit deklarierten Nikotingehalten vonDabei zeigte sich dem Forscherteam zufolge, dass die Produkte hohe Nikotinmengen abgeben können - zum Teil sogar höhere als Zigaretten. Das sorgt für ein enormes Suchtpotenzial.
ausgelöst, wenn ihre Pläne erfolgreich gewesen wären, hieß es von den Richtern. Zwei Menschen wurden den Angaben zufolge für nicht schuldig befunden. Insgesamt sindwegen politischer Aktivitäten im Jahr 2020 angeklagt und müssen mit lebenslangen Gefängnisstrafen rechnen. 31 der Angeklagten bekannten sich bereits schuldig.
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