Nun werde offenbar, so Tóth, "dass sich sein Versprechen von einem neuen Regierungsstil nicht erfüllt hat, dass Korruption, Postenschacher und Freunderlwirtschaft in seiner ersten Koalition ebenso blühten, wie zuvor." Sebastian Kurz hat inzwischen bekräftigt, keinesfalls zurücktreten zu wollen und ließ sich der Unterstützung der Landeshauptleute seiner Partei versichern.
, der frühere FPÖ-Chef und Vizekanzler, auf den dieser Satz gemünzt war, auf jene Aussage genüsslich in den sozialen Medien hinweist.
Das ist insofern bemerkenswert, weil das Boulevardblatt selbst als Player in der Innenpolitik agiert und nach wie vor als wichtigster Meinungsmacher gilt, der schon manche Politikerkarriere durch Liebesentzug ins Wanken brachte. Tatsächlich gilt die Position von Sebastian Kurz in seiner eigenen Partei weiterhin als gefestigt. Die Erfolge der vergangenen Wahlen sind ihm zu verdanken, beinahe das gesamte aktuelle Personal-Tableau der Bundespartei verdankt die Posten seiner Gunst.
DAS GRÖSSE SKANDALBLATT ALLER ZEITEN SEIT DES BUCHDRUCKS IHR REDET VOM SKANDAL KANZLER? SOWAS UNFASSLICH UNBEGREIFLICH. PFUI DEIBEL.
Wir sollten mal lieber auf unser Land schauen!!
Das fragen wir uns auch schon einige Zeit in Sachen AfD
Deutschland hatte 16 Jahre eine Skandal Regierung Mit Korruption Das geht schon noch ein paar Jahre
Ist er noch das saubere Bild für manche in Deutschland? Er hat auch ein Ablaufdatum..!
janboehm - well done 😊
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