Eine Frau küsst einen Mann zum Abschied, während sie in den Zug nach Lwiw steigt.
Wenn solche langgedienten Politiker wie Klaus von Dohnanyi oder Oskar Lafontaine die USA kritisieren, die in der Lage und politischen Pflicht wären, mit Russland ein Ende der Kampfhandlungen zu erreichen, dann wohl auch aus ihren historischen und persönlichen Erfahrungen mit den Strategien der westlichen Führungsmacht.
Wo ist das entschiedene Nein von Abgeordneten geblieben? „Die Waffen nieder“ der Berta von Suttner ist noch immer richtig.
Vor 40 Jahren, im März bzw. im August 1982, haben sich in den damaligen beiden deutschen Staaten Sektionen der blockübergreifenden Ärztebewegung gegründet. Es entstand eine sachliche Zusammenarbeit an der Nahtstelle der beiden Blöcke. Bis heute nachwirkend ein wissenschaftliches IPPNW-Symposium zur Medizin im Faschismus 1988 in Erfurt. Mit fast 70 Beiträgen, publiziert in beiden Staaten.
Ich will nicht verhehlen, dass ich darin ein schwieriges und bisher größtenteils noch nicht gelöstes Problem sehe. Es ist eben deshalb eine wissenschaftliche wie politische Aufgabe, der sich jeder Mensch, nicht nur Ärzte, stellen sollte.“
Gegen eine Armee das die Zivilisten fickt,foltert, ermordet ? Nein - niemals !!
Allen Kriegsbefürwortern eine Waffe in die Hand geben, ab in die Ukraine und sich da für den koksenden BandereaNaziFan Zelenskiy verheizen lassen!
Die olivgrüne Jugend, angeführt von feministischen Garden aus deutschen Gauen könnte den Spieß noch umdrehen. Frau Bärbug und Herr Hofirgendwas geben bestimmt gute Ratschläge.
Also einen irren Diktator einfach gewähren lassen auf das er sich ein Land nach dem anderen greifen kann? Tolle Idee.
Damit KRIEGsverbrecher und Völkermörder Putin mit seiner russischen naZi Armee alle kampflos niedermetzeln können?😒
Warum fordert eurer Autor einfach nicht den Abzug vom Russland aus der Ukraine ?
Eine Selbstverständlichkeit.
Volle Zustimmung!
Am Ende delegitimiert der Herr die Ukraine mit dem immer gleichen Unfug und dem immer gleichen kolonialistischen Habitus.
'Diese Autoren eint der Wunsch, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden und Verhandlungslösungen – auch mit großen Kompromissen – anzustreben.' - Also den Weg für ebnen, dass weitere Fascho-Staaten andere Länder angreifen, denn man kommt damit ja durch. unglaublich fatal
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