Washington. Juan Merchan kann auf das verweisen, was sie in den USA eine Bilderbuch-Laufbahn nennen – oder die Personifizierung des amerikanischen Traums. Der 62-Jährige, bei dem ab Montag im Schweigegeld-Prozess um Donald Trump alle Fäden zusammenlaufen, kam im Alter von sechs Jahren aus Kolumbien in die Vereinigten Staaten. Er war in seiner – in ärmlichen Verhältnissen im New York er Stadtteil Jackson Height s gestarteten – Familie das jüngste von sechs Kindern.
2022 leitete er das Verfahren, in dem Trumps Immobilienimperium wegen Steuerbetrugs zu einer Geldstrafe von 1,6 Millionen Dollar verurteilt worden war. Merchan ist seitdem Zielscheibe übelster Anfeindungen Trumps. Merchan „hasst mich”, sagt Trump ohne Unterlass und wirft dem Juristen vor, ein politischer Handlanger der Demokraten zu sein. Trumps Provokationen brachen nicht ab Die Verbal-Attacken ließ Merchan bisher mit dosierter Gegenwehr beantworten.
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