Sebastian Kurz kann sich nach der Wahl in Österreich seinen Koalitionspartner aussuchen. ÖVP und Grüne wären ein Experiment mit Risiken.
Garant des Erfolgs ist dabei die Kommunikationsstrategie. Kurz setzt die Themen, und er lenkt die Themen - und wenn er irgendwas nicht lenken kann, dann lenkt er davon ab. Message Control heißt das in der PR-Sprache, und als ideales Werkzeug dienen die sozialen Medien.
Die Konstante also ist die Veränderung, und das lässt sich nicht zuletzt an der Partnerwahl ablesen: 2017 beendete Kurz als frisch gewählter ÖVP-Chef die Koalition mit der SPÖ und suchte sein Heil in einer Neuwahl und anschließender Koalition mit der FPÖ. Auslöser für deren Ende nach anderthalb Jahren war der Ibiza-Skandal, an dem Kurz keine Schuld trifft. Doch die Bruchlinien dieses Bündnisses waren schon vorher deutlich geworden.
Wer sich also in Berlin oder anderswo beeindruckt von den Zahlen den österreichischen Weg zum Vorbild nehmen will, der sollte daran denken, dass Kurz bislang nur auf der Kurzstrecke Erfolg gehabt hat. Den Beweis, dass sein Politikstil auch langfristig funktioniert, ist er bisher schuldig geblieben.
Vor allem kennt er keine Scham mit Rassisten in eine Regierung zu gehen
He, Ihr Schlauberger, das Geheimnis ist schrankenloser Opportunismus und penetranter Rechtspopulismus. Da hättet Ihr auch selbst draufkommen können.
Dampfplaudern u gegen Ausländer Hetzen
So leid es mir tut und so wenig beleidigend mag es bitte klingen: Dieser Mann ist der Après-Ski des Snowboardens. Stockkonservativ, teuer und es ist zumeist besser stattdessen schon mal heim gen D zu fahren.....Die Schneepiste ist er nicht. Dafür is er eindeutig zu glatt. 😎😄
Nein, wieso das denn? Er beherrscht nur das politische Showgeschäft.
Sebastian Kurz Bester, nein, allerbester Mann und wie herrlich die grün-linken Sozialromantiker getriggert sind. Wunderbar!!
Hallo : da geht es mitnichten um eine Volkspartei. Es geht noch nicht einmal um eine Partei. Es geht nur um eine Person! Wenn die Person einen Fehltritt macht platzt die ganze Blase.
Transparenz
Ah, der Wind hat gewechselt? Das Fähnchen weht in eine andere Richtung.
Populismus und anbiederung an rechts sind nun wirklich keine bahnbrechenden erkentnisse
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