Nach tagelangen Spekulationen über einen Teilrückzug der US-Truppen aus Deutschland hat sich die US-Regierung erstmals offiziell gegenüber der Bundesregierung geäußert."Die Bundesregierung ist darüber informiert worden, dass es in der US-Administration Überlegungen gibt, die Präsenz der US-Streitkräfte in Deutschland zu reduzieren". Das sagte Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer in Berlin.
Noch am Montag hatte Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gesagt, sie wisse nur aus den Medien über das angebliche Vorhaben der USA. Das"Wall Street Journal" hatte am Freitag berichtet, Präsident Donald Trump wolle voraussichtlich im September 9500 der derzeit 34.500 in Deutschland stationierten US-Soldaten abziehen. Ihre Zahl solle dann dauerhaft auf 25.000 begrenzt werden. Ein Teil der Soldaten solle nach Polen verlegt werden.
Als wenn es hier jemanden stören würde. Im Gegenteil, je weniger Amis (und Atomraketen) desto besser. Dumme US-Zäpfchen.
Also, Polen macht die Grenzen auf, dann können die Amis endlich abziehen. Ein Partner, bei dem die freie Presse schon fragt, ob es eine Diktatur ist, ist für unser Land kein Umgang.
Da hat aber Putin ein Machtwort gesprochen?
Wieso sollten die USA die Bundesregierung auch konsultieren? Es sind US-Truppen unter US-Befehl. Es gibt absolut keinen Grund, da zu konsultieren.
Weder die Regierung in DE oder die Medien können irgendwas dazu entscheiden. Deutschland hat nach wie vor Besatzungstatus. Übrigends lacht sich US-Regierung permanent über Heiko Maas kaputt.
Das System Merkel ist mehr als nervös. Gutes Zeichen. Der Abzug scheint notwendig.
Es lebe die Befreiung Deutschlands von der amerikanischen Besatzung.
Können gerne alle gehen. Braucht hier kein Mensch.
Go home Ami! Und nimmt eure Wasserstoffbomben, CIA, NSA, EUCOM und AFRICOM gleich mit. Der Krieg ist hier längst vorbei.
Es ist eine Truppenverlegung um Deutschland besser von Russland zu trennen. Der ehemalige Staatssekretär der Vertdg. Willy Wimmer hat diese Strategie schon in seinem Brief an Gerhard Schröder aus dem Jahr 2000 geschildert. Auch der Think Tank Stratfor erklärte 2014 in Chikago.
Im politischen US-feindlichen Deutschland wundert man sich? Vl. hätte man vor allem der SPD und den Mainstream-Medien mal früher in den Arsch treten sollen. Erst denken, dann hetzen!
Warum sollte die Bundesregierung konsultiert werden? Es sind amerikanische Soldaten und keine von der NATO. Es wird doch billiger für Deutschland da sie ja für Besatzungstruppen aufkommen muss
Am besten alle Besatzer mit den Atom-Waffen abziehen!!!
Wenn Trump einen US-Teiabzug aus Deutschland möchte, wäre das zu verkraften. Europas Verteidigung benötigt ohnehin eine Reform. Trump ist groß in seinen Ankündigungen und schwach in der Umsetzung.
Was mit der deutschen Regierung kann man reden, wer glaubten diesen Scheiß! so dreckig und unverschämt und charakterlos wie sich diese Regierung gegenüber der amerikanischen Regierung gegeben hat nein danke da würde ich auch nicht sagen.
Seit wann muss das Imperium den Vasallen 'konsultieren'?
Weg mit die Viecher !
Es gibt und gab immer wieder Medienberichte, die Abzüge ankündigten, aber ein Blick auf die Fakten/Zahlen zeigt, dass der Truppenabzug, der unter Obama vorangetrieben wurde, unter Trump quasi zum Stillstand gekommen ist: Obama: -22.180 Trump: -1.300
DT wird als „The mad president“ in die Geschichte eingehen.
So wie sich die Leute aus der Regierung gegenüber den USA benehmen würde ich es auch nicht tun
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