Bielefeld gehört zu den 150 Städten, die die Deutsche Umwelthilfe dazu auffordert, „Monster-SUVs“ zu verdrängen, dafür das Anwohnerparken auf 360 Euro deutlich zu verteuern und flächendeckende Stellplatzmarkierungen vorzunehmen. Wer die nicht einhält, dessen Fahrzeug e sollen rigoros abgeschleppt werden. Man muss die XXL-Blechkisten nicht mögen. Aber was die Umwelthilfe da propagiert, ist purer Populismus und hilft bei der Verkehrswende nicht weiter.
Fragen und Antworten zum Dieselskandal: Der Bundesgerichtshof hat die Karten neu gemischt Die rot-grün-rote Ratsmehrheit hat sich übrigens – anders als die Umwelthilfe es fordert – stillschweigend von dem Plan verabschiedet, noch in dieser Wahlperiode das Anwohnerparken deutlich zu verteuern. Lediglich die Anwohnerparkzonen sollen deutlich ausgeweitet werden; das Kurzzeitparken mehr kosten.
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