im Netz. Dagegen ist das mutmaßliche Mastercard-Leck natürlich winzig. Für Cyberkriminelle sei ein Datensatz wie dieser aber dennoch hochwertiges Material, sagt Pelchen. Zwar können mit den vorliegenden Daten keine Shopping-Touren im Netz unternommen werden, dafür bräuchte ein Angreifer neben der vollständigen Kreditkartennummer noch die Prüfnummer und das Ablaufdatum der Karte.
Geld machen können Betrüger dann, indem sie zum Beispiel über die Phishing-Masche echte Zugangsdaten erbeuten, oder indem sie die Kunden dazu bringen Ransomware auf ihren Rechnern zu installieren. Diese verschlüsselt Daten auf den Rechnern der Opfer und fordert für den Entschlüsselungscode Lösegeld in Form von Bitcoins. Mastercard gibt sich bisher äußerst zugeknöpft, was das Datenleck angeht.
Es ist nicht das erste Mal, dass es in dem Forum Berichte über Unregelmäßigkeiten beim Bonus-Programm von Mastercard gibt. Im Juli herrschte dort helle Aufregung, nachdem Mastercard einigen Nutzern Bonuspunkte gestrichen hatte - die Punkte seien durch unrechtmäßige Methoden erworben worden.
maksumuto Und wieso hatte dieser drittanbieter die daten? Eine speicherung aller daten bei einem dritten duerfte nicht noetig sein. Wenn der anbieter immer nur an einem Datensatz oder an einer tabellenspalte arbeitet, duerfte es dort nie gleichzeitig die daten fuer einen gesamtauszug geben
maksumuto Früher oder später landen alle Daten im Netz, so sind nun mal die Menschen.
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