Axel Meise ist Leuchten- und Lichtdesigner, er hat vor 21 Jahren die Firma"Occhio" gegründet - und wenn seine Wortwahl nach mehr als schöner Oberfläche klingt, eher philosophisch, dann ist das kein Zufall. Seine Arbeit als Gestalter hat für Meise nicht einfach mit stilvollen Lampen zu tun, sondern mit Menschen, Räumen und der Frage, in welchem Licht sie sich selbst sehen.
Natürlich ist es eine Frage der Stimmung und des Budgets, welche Lampen man aussucht, nicht nur beim Beleuchtungskörper. Ob es zum Beispiel im lange viel zu funzeligen Esszimmer das Modell"Mito" von Occhio mitwird. Oder doch eher"Oled" von Ikea. Auch bei Helligkeit und Farbtemperatur sind die Vorlieben individuell, aber der menschliche Tag-Nacht-Rhythmus gibt grundsätzlich vor: Untertags bei der Arbeit ist kalt und hell passend, weil das anregend wirkt.
Dass Schulkinder für konzentriertes Lernen im Unterricht und jetzt beim Homeschooling viel helleres, kälteres Licht brauchen als meistens üblich, fordert Schulte-Markwort seit Jahren. Er propagiert ein"Learnlight" mit 6000 Kelvin. Und hält es grundsätzlich für falsch, dass sich die Menschen nur wenig mit ihren Lichtverhältnissen zu Hause beschäftigen."Jeder findet draußen das Sonnenlicht toll", sagt er.
....und die entsprechenden Gerätschaften kauft man sich gerade wooooo...? 🤦
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