Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.
Veröffentlicht wurde der Film im Jahre 1970 – mitten im Trennungswirbel um die englische Kultband. Inhaltlich gibt „Let It Be“ einen Einblick in die Studioarbeit und den Produktionsprozess des gleichnamigen Albums, das knapp einen Monat nach der von ordentlich Medienrummel begleiteten Auflösung derveröffentlicht wurde.
Auch wenn das Zeitdokument weitestgehend unter Verschluss gehalten wurde, war es doch nicht komplett unzugänglich. Wer großes Interesse an den Aufnahmen hatte, musste jedoch auf miserable Raubkopien zurückgreifen, die seit einigen Jahren durchs Netz geisterten. Und glücklicherweise wurden die Wünsche erhört, denn Peter Jacksons Team wurde erneut mit einer sorgfältigen Erneuerung des Films vom originalen 16-mm-Negativ beauftragt.Wer sich nach dem Genuss von „Let It Be“ in der richtigen Stimmung befindet, kann danach ja noch Peter Jacksons hochgelobte Produktion „The Beatles: Get Back“ anschauen.
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