Stéphane Peterhansel übernimmt im Peugeot 2008 DKR mit seinem dritten Tagessieg auf der verkürzten zehnten Prüfung der 38. Rallye Dakar erneut die Führung, Kollege Carlos Sainz blieb mit Getriebeschaden liegen.Das Wetter zwingt in Argentinien den Veranstalter der 38. Rallye Dakar weiter zu Änderungen und zu Kürzungen.
Und auf dieser Prüfung, die über die Dünen der Fiambala-Region führte, war «Mr. Dakar» Stéphane Peterhansel voll in seinem Element und in bester Form. Der elffache Rekordsieger legte im heckgetriebenen Peugeot 2008 DKR nach seinen Schwierigkeiten kurz nach dem Start einen wahren Husarenritt hin und stürmte mit seinem 35. Etappensieg im Auto wieder an die Spitze.
Sehr gut lief es dagegen bei seinem Teamkollegen Cyril Despres, der mit seiner bisher besten Tagesleistung 5:40 Minuten hinter Peterhansel auf dem zweiten Etappenplatz lag. Mit einem Rückstand von 26:16 Minuten schaffte das südafrikanisch-deutsche Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux den sechsten Etappenplatz, in der Gesamtwertung notierte es den dritten Platz .
Die viertletzte Entscheidung der 38. Rallye Dakar wurde mit einer Besonderheit gestartet. Es gab erstmals einen Massenstart mit den zehnbesten Auto-Teams, den Top Ten in der Motorradwertung und den fünf schnellsten Trucks.2. Al-Attiyah/Baumel , Mini ALL4 Racing, + 1:00:00 h.6. Despres/Castera , Peugeot 2008 DRK, + 1:50:071. Peterhansel/Cottret , Peugeot 2008 DKR, 3:58:325. Loeb/Elena , Peugeot 2008 DKR, + 17:40Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr.
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