Immer weniger Platz für Autos – vor allem grüne Minister, Bürgermeister und Stadträte verbannen den „motorisierten Individualverkehr“ aus deutschen Innenstädten, tun gleichzeitig kaum mehr was für die Asphalt-Infrastruktur.Verkehrs-Senator Anjes Tjarks zu BILD: „Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, haben auch ein Recht darauf, dass wir uns darum kümmern, die Straßen in einen dauerhaft guten Zustand zu bringen.
Die Zahlen: Seit Tjarks Senator ist, hat er im Stadtstaat deutlich mehr Asphalt für den reinen Auto-Verkehr saniert als seine Vorgänger. Durchschnittlich 186 Kilometer pro Jahr bedeuten ein Plus von 24 Prozent gegenüber der letzten Legislaturperiode, wie die grüne Behörde auf BILD-Anfrage mitteilt. Fahrrad-Fan Tjarks wird deutlich: „Wir machen das insbesondere für die Autofahrer und um die Verkehrssicherheit zu verbessern.“
Also eine Abkehr vom grünen Mantra der autoarmen Innenstadt? Im Gegenteil, das Thema steht auch an der Elbe im rot-grünen Koalitionsvertrag. Bedeutet: Auch dort werden Straßen für private Pkw dauerhaft gesperrt. Seit Jahren dürfen nur noch Busse, Taxen und die Rettung durch die Top-Einkaufsmeile Mönckebergstraße, der Alster-Boulevard Jungfernstieg ist seit 2020 dicht. Weitere Straßen folgen.
Nachholbedarf gibt’s bei der Koordinierung der Baustellen. Zuletzt kamen auch wegen der vielen Tempo-30-Zonen sogar die Busse immer träger voran, mit durchschnittlich 18,7 km/h langsamer als vor 20 Jahren. Auch im Zufriedenheitsindex des ADAC
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